München – Die Corona-Krise trifft ältere Menschen besonders hart. Vor allem jene, die mittellos und auf sich selbst gestellt sind. Daher unterstützt der Münchner Merkur zusammen mit der Sparda-Bank München den Verein „Lichtblick Seniorenhilfe“. Dieser Verein kümmert sich um bedürftige Rentner aus der Region.
Zum Auftakt unserer diesjährigen Spendenaktion haben wir drei Experten an einen Tisch gebracht: den Vorstandsvorsitzenden der Sparda-Bank München, Helmut Lind, die Vereinschefin Lydia Staltner und den Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, Heinrich Bedford-Strohm. Ihr gemeinsames Thema: Nächstenliebe – in Krisenzeiten.

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Fallstricke der Grundrente: Minijobs
Viele Minijobber mit gleichzeitiger sozialversicherungspflichtiger Hauptbeschäftigung riskieren ihren Anspruch auf Grundrente, wenn sie für ihren Minijob eigene Rentenbeiträge zahlen. Darauf weist der Bundesverband der Rentenberater hin.
Ein politischer Offenbarungseid
Laut dem aktuellen Rentenreport 2021 für Bayern erhalten inzwischen vier von fünf Frauen (81 %) und fast jeder zweite Mann (45 %) mit Renteneintritt im Jahr 2019 eine Netto-Rente unterhalb der Armutsgefährdungsschwelle von aktuell 1.155 Euro.
Betrugsmasche: Falsche Polizisten
Wie schon in den vergangenen Jahren, so hat auch heuer wieder in der Adventszeit der Schwarzacher Obst- und Garten-bauverein all jener gedacht, die nicht gerade von der Sonnenseite verwöhnt werden. Mit einer Spende wurde heuer die „Seniorenhilfe Lichtblick“ in Deggendorf bedacht und im Rahmen einer kleinen Schecküberbergabe den Verantwortlichen zugeführt.