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Interview Stephan Griesbach zur Spende an LichtBlick Seniorenhilfe aus einer Mitarbeiter-Challenge

Sich ab und zu bei einem kleinen Teamwettbewerb zu messen – das macht Spaß, fördert den Gemeinschaftsgeist und bringt Abwechslung in den Büroalltag. 

Auch bei der Sparda-Bank  München werden immer wieder kleine „Challenges“ ausgeschrieben, als Preis winkt ein Zuschuss zum nächsten Teamessen. 

Doch die Abteilung Strategie und Entwicklung geht mit ihrem verdienten Preisgeld einen anderen Weg: Sie spendet den Betrag von 100 Euro an den Verein LichtBlick Seniorenhilfe. 

Wir haben mit dem Mitarbeiter Stephan Griesbach, welcher für sein Team den Sieg eingefahren hat, gesprochen. 

Herr Griesbach, Sie spenden Ihr Preisgeld von 100 Euro an LichtBlick Seniorenhilfe, wie kam es dazu?

Unser Team hat eine Aufgabe am besten gelöst, mein Beitrag hierzu war entscheidend, daher durfte ich auch entscheiden was mit dem Geld passiert. Wir wollten als Team etwas Gutes tun und die Arbeit von LichtBlick verfolge ich schon lange.

Woher kennen Sie LichtBlick?

Die Sparda-Bank unterstützt schon seit vielen Jahren das Engagement des Münchner Vereins, auch intern wird hierüber sehr viel berichtet.

Warum haben Sie sich für eine Spende an LichtBlick entschieden?

Es bewegt mich sehr, wenn ich sehe, wie viele Rentner und Rentnerinnen in einer eigentlich reichen Stadt wie München auf finanzielle Unterstützung angewiesen sind. Altersarmut wird ein immer größeres Thema in der Gesellschaft, es betrifft immer mehr Seniorinnen und Senioren. Ich weiß, dass jeder Cent zählt und freue mich, wenn ich meinen Beitrag dazu leisten kann, dass diese wertvolle Arbeit des Vereins auch in Zukunft gesichert ist.

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