Lebensgeschichten
„Auf dem Arbeitsmarkt wollte mich keiner mehr haben…“
Eigentlich hat Hildegard F. alles richtig gemacht: Sie hat ihr Arbeitsleben vorbildlich begonnen, irgendwann wurde sie Mutter. Doch dann kam eine weitere Schwangerschaft – und die Scheidung. Als Alleinerziehende hatte Hildegard F. fast keine Chance…
„Einen Lichtblick habe ich dringend gebraucht!“
Silviana M. begann im Alter von 15 Jahren mit einer Ausbildung zur Zahnarzthelferin. 35 Jahre lang blieb sie ihrem Arbeitgeber treu, bis dieser die Praxis aufgab. Frau M. war da gerade 50 Jahre alt geworden.
„LichtBlick ist der Himmel für mich“
LichtBlick-Mitarbeiterin Jelica Komljenovic und Seniorin Edith B., 90, kennen sich seit zehn Jahren. Die beiden Frauen haben ein ganz besonderes Verhältnis – das weit über helfen und Hilfe empfangen hinausgeht. Ein kleines Lehrstück in Interviewform über Nächstenliebe.
„Ich schäme mich, Hilfe annehmen zu müssen“
Heimatvertrieben, ein neues Leben aufgebaut, immer gearbeitet und am Lebensabend muss jeder Cent doppelt umgedreht werden, um den Alltag bestreiten zu können. Und doch strahlt das Herz von Aloisia R. positives aus, nicht zuletzt, weil die Lichtblick Seniorenhilfe ihr eine helfende Hand reicht.
In inniger Freundschaft
Sie haben eines gemeinsam: eine schmale Rente und Grundsicherung im Alter: Die Freunde Dagmar Neiser, 68, und Peter Becker, 84, werden vom Verein LichtBlick Seniorenhilfe unterstützt.
„Bis es nicht mehr geht“
Die Bombenangriffe, ständig in den Keller, später vom Ehemann mit der damals zweijährigen Tochter alleine gelassen, all diese Erlebnisse hängen der Rentnerin heute noch nach. Rosamunde A. ist dennoch ein fröhlicher Mensch geblieben…
„Für’s Leben zu wenig, für’s Sterben zu viel“
Cornelia M. hatte keinen leichten Start in’s Leben: Als sie drei Jahre alt war, wurde sie der Mutter entzogen und, statt geborgen in einer Familie aufzuwachsen, lebte bis zu ihrem 14. Lebensjahr in …
„Gott sei Dank habe ich einen LichtBlick-Engel“
„Ach, fragen Sie lieber nicht“, antwortet Christine H. auf die Frage unserer LichtBlick-Mitarbeiterin Angelika, wie es ihr heute geht. Die 72-Jährige ist froh, dass sie in ihrer Heimatstadt Deggendorf …
Behandelt wie eine Schwerverbrecherin – fürs Flaschensammeln in der Not
„Ich wusste mir nicht mehr anders zu helfen“, beantwortet Roswitha S. die Frage, warum sie Pfandflaschen sammelt. Irgendwann war die Not so groß, dass sie begann am Münchner Ostbahnhof…
Guter Rat ist wertvoll: „Geh’ doch mal zu LichtBlick!“
Ingrid F.s azurblaue Augen strahlen als sie vom letzten LichtBlick-Ausflug berichtet: „Neun Kilometer sind wir gewandert – von Starnberg nach Aufkirchen und im Gasthaus ‚Zur Post’ gab es noch eine Stärkung.“ …